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Burg Hohenneuffen

15-08-2015

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Het op 743 meter liggende kasteel stamt uit 1130. Wellicht interessant om eens de geschiedenis te lezen. Of niet,  maar bekijk in ieder geval de foto’s……

“Die Burg wurde zwischen 1100 und 1120 von Mangold von Sulmetingen, der sich später von Neuffen nannte, erbaut.[4] Zum ersten Mal urkundlich erwähnt wurde sie im Jahre 1198, damals im Besitz der Edelfreien von Neuffen, zu denen der Minnesänger Gottfried von Neifen gehörte. Ende des 13. Jahrhunderts ging die Burg an die Herren von Weinsberg, die sie 1301 an das Haus Württemberg verkauften. Ihre Verteidigungsfähigkeit bewies die Burg in den internen Auseinandersetzungen des Heiligen Römischen Reiches, in denen sie 1312 nicht eingenommen werden konnte.

Der Ausbau des Hohenneuffens zur Landesfestung begann bereits im 15. Jahrhundert. Die entscheidenden Baumaßnahmen zur befestigten Anlage wurden aber erst um die Mitte des 16. Jahrhunderts durchHerzog Ulrich unternommen. Es entstanden die Vorwerke, Rundtürme, Bastionen, eine KommandanturKasemattenStallungen, das Zeughaus, und zwei Zisternen. Die damit geschaffene Fortifikation bestand danach ohne wesentliche Änderungen prinzipiell zwei Jahrhunderte weiter. 1519 musste sie sich dennoch dem Schwäbischen Bund ergeben. In den Deutschen Bauernkriegen ab 1524 war sie wiederum nicht einzunehmen.[5]

Mehr als ein Jahr lang wurde der Hohenneuffen während des Dreißigjährigen Krieges belagert. Im November beschlossen Festungskommandant Hauptmann Johann Philipp Schnurm und die mutlos gewordene Mannschaft, mit den Feinden eine Übergabe auszuhandeln, die einen freien Abzug mit Waffen und aller Habe vorsah. Am 22. November 1635 übergab Schnurm die Festung nach 15-monatiger Belagerung an die kaiserlichen Truppen. Entgegen den Zusagen wurde die Mannschaft zum Dienst im kaiserlichen Heer gezwungen, und Schnurm verlor seinen Besitz.

Eine Legende, die nicht den historischen Ereignissen entspricht, sagt folgendes: Die Leute auf der Burg gaben ihrem Esel das letzte Getreide, das sie noch übrig hatten, schlachteten ihn und warfen den gefüllten Magen des Tieres in das Lager der Feinde. Diese glaubten dadurch, dass die Belagerten noch genug Vorräte hätten, verloren die Geduld und zogen davon. Seitdem ist der Esel das „Maskottchen“ der Stadt Neuffen.

Der württembergische Herzog Karl Alexander wollte den Hohenneuffen im 18. Jahrhundert zu einer Festung nach französischem Vorbild ausbauen; er starb aber vor der Vollendung, sein Nachfolger Carl Eugen gab den Plan angesichts der hohen Kosten und des zweifelhaften militärischen Nutzens bald auf. 1793 wurde die Schleifung der Festung und der Verkauf der Baumaterialien beschlossen. Ab 1795 wurde sie nicht mehr genutzt und 1801 endgültig zum Abbruch freigegeben. Dieser begann dann zwei Jahre später. Die Bewohner der Umgebung waren froh über das günstige Baumaterial. Erst ab 1830 begann man, die Reste zu sichern, in den 1860er Jahren wurde die Ruine zugänglich gemacht. 1862 wurde im Gebäude am oberen Burghof eine Gaststätte eingerichtet.
Wie andere Festungen auch diente der Hohenneuffen stets als Landesgefängnis, in dem wichtige Gefangene festgesetzt und falls notwendig auch gefoltert wurden. Die Schicksale einiger sind bekannt. Ein junger Graf von Helfenstein, Friedrich, stürzte sich 1502 bei einem Fluchtversuch in den Tod. 1512 ließ Herzog Ulrich den Abt des Klosters Zwiefalten, Georg Fischer, hier festhalten. Auch der hochbetagte Tübinger Vogt Konrad Breuning war 1517 der Willkür des Fürsten ausgesetzt und wurde nach Kerker und Folter in Stuttgart enthauptet. Im 17. Jahrhundert ereilte Matthäus Enzlin, den Kanzler Herzog Friedrichs, ein ähnliches Schicksal. Im Jahr 1737 wurde Joseph Süß Oppenheimer, der jüdische Hoffaktor und persönliche Finanzberater des Herzogs Karl Alexanders, einige Wochen auf dem Hohenneuffen eingekerkert, bevor er auf die Festung Hohenasperg verlegt wurde und 1738 als Opfer einesJustizmordes vor den Toren Stuttgarts hingerichtet wurde.

Im Zweiten Weltkrieg war der Hohenneuffen Fliegerwache.” (Wikipedia)

Vervallen en opgeknapt na de oorlog, waar de zgn. Hohenneuffen Schauplatz op 2-8-1948 diende als drielanden conferentieplaats, waar de statelijke vereniging voorbereid werd, die in 1952 leidde tot de stichting van Baden-Württemberg.

Mooi weggetje naar boven door de bossen met haarspeldbochten. Hoge bomen, veel hoge bomen. Nog een stukje omhoog, de burcht in. Magnifiek uitzicht..